„Laut Fachbeiratsbeschluss vom 21. August 2017 erfüllen Sie die Kriterien für eine Teilnahme am NAT”, schrieb Grith Booth in Ihrer E-Mail an H&E-Bohrtechnik. „Gemeinsam mit Ihnen nehmen aktuell 555 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen am NAThüringen teil.”
Das Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen der Thüringer Landesregierung und der Thüringer Wirtschaft. Es führt Politik, Verwaltung und Wirtschaft insbesondere zu den Themen Klima- und Umweltschutz, Ressourcenschonung und Energieeffizienz zusammen.
„Damit wollen wir die Rahmenbedingungen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Thüringens auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit verbessern. Die im Abkommen formulierten Ziele sollen nach erfolgter Umsetzung der Thüringer Wirtschaft, der Verwaltung sowie allen Bürgerinnen und Bürgern in Thüringen nützen”, heißt es auf der Internetseite und weiter: Eine nachhaltige Entwicklung sei nur im partnerschaftlichen Zusammenwirken zu erreichen. Abkommenspartner und Unternehmen eine das gemeinsame Grundverständnis einer nachhaltigen Entwicklung, die vom schonenden und verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen getragen werde und die sich an der Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen orientiere.
Im Rahmen des Abkommens vernetzen sich nachhaltig wirtschaftende Unternehmen aus Thüringen. Finanziert wird es aus Mitteln des Freistaates Thüringen durch das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz sowie durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gefördert.
Weitere Informationen gibt es im Internet: www.nachhaltigkeitsabkommen.de